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Versorgung wird verbessert


Als Oberbürgermeister Hubert Schnurr bei seiner Rede zum Neujahrsempfang ausführte, wie er die Stadt in eine gute Zukunft führen möchte, benannte er auch die medizinische Versorgung. In diesen Kontext passt, dass der Rathauschef nun eine Einrichtung eröffnen durfte, die „das medizinische Angebot in Bühl absichert“ und zugleich eine Lücke schließt. Denn mit der „erste.schritte – ambulante reha“ hat sich im Steinfeldweg 43 eine Klinik für ambulante Rehabilitation niedergelassen.
 
Vor einem Jahr wurde dort mit den Entkernungsarbeiten begonnen. Nun freute sich der OB über den „ganz anderen Charakter“ und die Nutzung, die das Gebäude erfahren hat. Denn durch das Angebot wird die medizinische Versorgung in Bühl verbessert, befindet sich doch die nächste vergleichbare Einrichtung laut Geschäftsführer Murat Karadag erst in Rastatt und Offenburg. Er führte aus, dass bei den Patienten, die zur Nachsorge von Krankenhäusern und Krankenkassen in die ambulante Rehabilitation verwiesen werden, die körperliche Verfassung verbessert wird und Schmerzen gelindert werden. Zugrunde liegen in der Regel orthopädische oder unfallchirurgische Krankheitsbilder. Nach dem Therapieprogramm können die Patienten in ihr gewohntes Umfeld zurückkehren. „Ich hoffe, dass die Klinik zum Ort der erstrebten Genesung wird“, sagte Karadag. Kein Weg führe zum Ziel ohne erste Schritte.

Oberbürgermeister Schnurr eröffnete die "erste.schritte - ambulante reha" im Steinfeldweg
OB Schnurr eröffnete die „erste.schritte – ambulante reha“ im Steinfeldweg. Links Geschäftsführer Murat Karadag, rechts Dr. Aref Nabhan (Ärztlicher Direktor).
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Redakteur / Urheber
Stadt Bühl