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Keine leichte Entscheidung


Höchst begehrt sind stets die Plätze des Sommerferienprogramms, das die Stadt jedes Jahr in Kooperation mit Organisationen, Vereinen, Institutionen und Firmen auf die Beine stellt. In diesem Jahr fällt das Programm der Corona-Pandemie zum Opfer. Klar ist, dass die Kooperations-Veranstaltungen mit Organisationen, Vereinen, Institutionen und Firmen nicht stattfinden können. Aktuell prüft die Stadt verschiedene Möglichkeiten, wie alternative Angebote von den Mitarbeitern der städtischen Einrichtungen durchgeführt werden können, damit die Kinder und Jugendlichen nicht gänzlich auf das beliebte Programm verzichten müssen.
 
„Wir haben uns diese Überlegung wahrlich nicht leicht gemacht und bedauern dies selbst", sagt Bürgermeister Wolfgang Jokerst. „Angesichts der höchst unsicheren Situation kann die Durchführung des Programms aber nicht in seiner gewohnten Form gewährleistet werden“, ergänzt Klaus Dürk, Leiter des städtischen Fachbereichs Bildung – Kultur – Generationen. In der Regel um die 100 Angebote ermöglichen es Kindern und Jugendlichen von vier bis 16 Jahren beim städtischen Sommerferienprogramm normalerweise, die schulfreien Wochen sinnvoll und kreativ zu gestalten.
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Redakteur / Urheber
Stadt Bühl